Der vormittags großteils schattige Steig beginnt etwa 600 Meter nach dem Gasthof Hoisn direkt am Seeufer. Im unteren Teil führt er meist durch dichten Hochwald bergan. Kurz nach dem „Dachsteinblick“ wird die Waldgrenze erreicht und nach Passieren des „Weinmanntaferls“ und der malerischen „Hohen Rast“ führt der Steig in prachtvoller Felsszenerie durch den „Brandgraben“. Der „Überstieg“ ist der schwierigste Abschnitt, der aber gut gesichert ist. Nach der „Schwarzen Erde“ gelangt man zur letzten Eisenleiter, die in den „Käshofergraben“ mündet. Durch diesen wird das Traunsteinplateau erreicht und man befindet sich unmittelbar vor der Gmundnerhütte.